Bjoern Hesener

In der Oldschool-Zeit fing es an – so für die vor 1980 geborenen Zeitgenossen.

Um 1987 sah ich dann ein Poster im Geschäft und sagte mir „Papa hat eine Kamera (Voigtländer- noch mit Film und so)  – muss doch besser gehen.“ Bis es besser ging, hat es dann doch länger gedauert als ich annahm. Erst die Technik lernen, dann die Komposition der Fotografie, dann die digitale Revolution. Glücklicherweise war ich von Anfang an dabei und konnte schnell die Vorteile der Digitalisierung genießen, denn der Umweg der analogen Entwicklung fiel weg. Heute gibt es für mich zwei Zweige der Fotografie – Fotokunst & Auftragsfotografie. Jede Seite profitiert von der anderen. Die Kreativität verbindet beide Seiten und ist das stärkste gemeinsame Band. Der Unterschied ist „nur“, dass bei einem Auftrag die Kreativität schneller sein muss.

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Björn Hesener